"Virenschleuder" Ischgl: So laufen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
Mehr als 3200 deutsche Skiurlauber haben sich in den Tiroler Alpen mit dem Corona-Virus infiziert – und bereiten gemeinsam mit einem österreichischen Verein eine Schadenersatzklage vor. Die Staatsanwaltschaft Innsbruck ermittelt derweil wegen des Verdachts unterbliebener Schutzmaßnahmen im Party-Hotspot Ischgl. Ein Sprecher zu FOCUS Online: „Es wurden mehrere Personen angezeigt.“
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